Martin Wagle besucht die Betty-Greif-Schule

Es war das erste Mal, dass MdL Martin Wagle die Betty-Greif-Schule besuchte. Rektor Fritz Preisinger führte ihn durch die beiden Erweiterungsneubauten und den Bereich der Generalsanierung.

 

Wenn alles gut geht und auch das Wetter mitspielt, dann kann der generalsanierte Bestand zum neuen Schuljahr bezogen werden. Hier gibt es dann auch bereits nach amtlichen Vorgaben voll digitalisierte Klassenzimmer.

 

Der Abgeordnete war beeindruckt vom ruhigen Unterrichtsbetrieb in den Klassen. Einzeltische für alle Kinder, Gruppenräume für jede Klasse zur Differenzierung und  Zweitlehrkräfte in allen Klassen gehören zum Standard des Sonderpädagogischen Förderzentrums.

 

Sehr interessiert war Martin Wagle daran,  wie es nach der Schule weitergeht. Die Betty-Greif-Schule bildet ihre Schülerinnen und Schüler nahezu ausschließlich für das lokale bzw. regionale Handwerk aus. Dazu dienen das Fach Berufs- und Lebensorientierung, umfangreiche Berufspraktika in den oberen Klassen sowie eine intensive Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur. Die Schule bietet auch einen theorieentlasteten Mittelschulabschluss nach Abschlussprüfung an.

 

Zunehmend wird das Förderzentrum aber auch eine Schule auf Zeit, weil Kinder nach mehreren Förderjahren wieder an die Regelschule zurückgeführt werden.

 

Zum Schluss betonte Martin Wagle, er werde gerne wieder zu besonderen Anlässen an die Betty-Greif-Schule kommen.